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29. Okt. 2025
Privater Immobilienverkauf: So verkaufen Sie Ihre Immobilie erfolgreich ohne Makler
Von: Maximilian Liebrecht

Ein Immobilienverkauf ist ein bedeutendes Vorhaben – und viele Eigentümer fragen sich, ob sie ihre Immobilie auch privat verkaufen können, um Maklerkosten zu sparen. Grundsätzlich ist das möglich – allerdings sollten Sie dabei eines wissen: Ein privater Immobilienverkauf erfordert Zeit, Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und rechtliches Know-how. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt vorgehen, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt und wie Sie dennoch den besten Preis für Ihre Immobilie erzielen können. 1. Immobilienmarkt analysieren: Der erste Schritt zum erfolgreichen Verkauf Bevor Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung anbieten, sollten Sie sich ein genaues Bild vom aktuellen Markt machen. Dazu gehört: Analyse vergleichbarer Immobilien in Lage, Größe und Ausstattung Einschätzung der Nachfrage in Ihrer Region Beobachtung aktueller Angebotspreise und Vermarktungszeiten Tipp: Online-Portale können eine erste Orientierung bieten – verlassen Sie sich aber nicht ausschließlich auf diese Werte, da Angebotspreise oft vom tatsächlichen Verkaufswert abweichen. 2. Immobilienwert realistisch einschätzen Der richtige Verkaufspreis ist entscheidend für den Erfolg. Ist der Preis zu hoch, bleiben Interessenten aus. Ist er zu niedrig, verlieren Sie Geld. Eine professionelle Immobilienbewertung ist Pflicht, wenn Sie Ihre Immobilie privat verkaufen möchten. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihr Angebotspreis auch tatsächlich dem Marktwert entspricht. Lassen Sie am besten zwei bis drei Immobilienmakler unabhängig voneinander eine Bewertung durchführen, um ein realistisches Gefühl für den Preis zu bekommen. Achten Sie jedoch darauf: Einige Makler verlangen für die Bewertung eine Gebühr – vergleichen Sie also die Konditionen. Bei uns ist die Immobilienbewertung selbstverständlich kostenlos und unverbindlich. So wissen Sie genau, mit welchem Preis Sie erfolgreich in den Verkauf starten können – ohne versteckte Kosten. 3. Unterlagen und Energieausweis vorbereiten Vor dem Verkaufsstart benötigen Sie zahlreiche Unterlagen, z. B.: Grundriss und Lageplan Grundbuchauszug Energieausweis (gesetzlich vorgeschrieben) Wohnflächenberechnung Nachweise über Modernisierungen oder Sanierungen Fehlende Unterlagen können den Verkaufsprozess verzögern oder sogar Interessenten abschrecken. 4. Exposé und Vermarktung: Der erste Eindruck zählt Ein ansprechendes, professionelles Exposé ist das Aushängeschild Ihrer Immobilie. Achten Sie auf: Hochwertige Fotos bei Tageslicht Eine klare, ehrliche Objektbeschreibung Hervorhebung besonderer Merkmale (z. B. Balkon, Garten, Lagevorteile) Für die Vermarktung stehen Ihnen mehrere Wege offen: Online-Portale, soziale Medien, Zeitungsanzeigen oder das klassische Verkaufsschild vor Ort. 5. Besichtigungen organisieren und durchführen Planen Sie ausreichend Zeit für Besichtigungen ein und bereiten Sie sich gut vor. Potenzielle Käufer werden viele Fragen stellen – etwa zu Nebenkosten, Bauzustand oder Modernisierungsmöglichkeiten. Tipp: Machen Sie sich im Vorfeld Notizen zu allen relevanten Punkten, um souverän auftreten zu können. 6. Preisverhandlungen und Kaufabwicklung Die Verhandlungsphase entscheidet über den endgültigen Verkaufspreis. Bleiben Sie sachlich, offen, aber auch standhaft, wenn der Käufer zu stark drücken möchte. Nach der Einigung folgt der rechtliche Teil: Erstellung des Kaufvertrags (über den Notar) Prüfung aller Vertragsdetails Notartermin zur Beurkundung 7. Fazit: Privater Immobilienverkauf – mit Vorbereitung zum Erfolg Ein privater Immobilienverkauf kann funktionieren, wenn Sie sich gründlich vorbereiten und die einzelnen Schritte sorgfältig planen. Wer jedoch wenig Zeit hat oder unsicher in Preisfindung, Vermarktung und Verhandlung ist, sollte über die Unterstützung durch einen erfahrenen Makler nachdenken – oft zahlt sich das am Ende finanziell aus. 👉 Gerne unterstütze ich Sie bei der realistischen Bewertung und professionellen Vermarktung Ihrer Immobilie – kostenlos, unverbindlich und mit persönlicher Beratung. Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie über einen privaten Immobilienverkauf nachdenken.
22. Okt. 2025
Immobilie geerbt: Was Sie jetzt wissen sollten
Von: Maximilian Liebrecht

15. Okt. 2025
Wohnen im Alter: Immobilie behalten, verkaufen oder umziehen?
Von: Maximilian Liebrecht

Früher oder später stellt sich für viele Eigentümer die Frage: Wie möchte ich im Alter wohnen? Die vertraute Immobilie, die über viele Jahre ein geliebtes Zuhause war, kann mit zunehmendem Alter zur Herausforderung werden. Treppensteigen, Gartenpflege oder hohe Instandhaltungskosten sind oft nicht mehr so einfach zu bewältigen. Genau deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig Gedanken zu machen und die eigenen Optionen zu prüfen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten: Immobilie im Alter behalten und barrierefrei umbauen Viele Menschen möchten so lange wie möglich in ihrem Zuhause bleiben. Mit gezielten Modernisierungen ist das gut machbar: Einbau eines Treppenlifts oder Aufzugs Umbau des Badezimmers zur barrierefreien Dusche Verbreiterung von Türen für Rollstuhl oder Rollator Schwellenfreie Übergänge in Haus und Garten Vorteil: Sie bleiben in Ihrer vertrauten Umgebung. Nachteil: Umbauten können kostspielig sein – es gibt jedoch staatliche Förderprogramme, die Unterstützung bieten. Haus im Alter verkaufen: Chancen und Vorteile Ein Verkauf der Immobilie kann eine gute Lösung sein. Mit dem Erlös lässt sich eine kleinere, altersgerechte Wohnung oder ein ebenerdiges Haus erwerben. Zudem entstehen finanzielle Freiräume, die Sicherheit im Alter bieten. Vorteil: Geringere Belastung durch Betriebskosten, Gartenpflege und Renovierungen. Nachteil: Der Abschied vom langjährigen Zuhause ist emotional nicht leicht. Immobilie vermieten und selbst altersgerecht wohnen Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung nicht verkaufen möchten, ist auch eine Vermietung möglich. So bleibt das Eigentum erhalten, während die Mieteinnahmen die Kosten für eine barrierefreie Wohnung oder betreutes Wohnen decken können. Vorteil: Regelmäßige Einnahmen und finanzielle Sicherheit. Nachteil: Aufwand durch Verwaltung, Instandhaltung und mögliche Mieterwechsel. Alternative: Betreutes Wohnen oder Seniorenresidenz Für manche Menschen ist ein Umzug in eine Einrichtung die beste Lösung. Betreutes Wohnen ermöglicht ein eigenständiges Leben mit der Sicherheit, jederzeit Unterstützung in Anspruch nehmen zu können. Vorteil: So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig. Nachteil: Je nach Einrichtung können die Kosten hoch sein. Fazit: Welche Lösung passt zu Ihrer Lebenssituation? Ob Umbau, Verkauf oder Umzug – wer sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigt, kann entspannt entscheiden und die beste Lösung für die persönliche Lebenssituation finden. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Option zu Ihnen passt, stehe ich Ihnen gerne beratend zur Seite. Gemeinsam finden wir heraus, ob ein Umbau sinnvoll ist, ob sich ein Verkauf lohnt oder ob eine Vermietung die bessere Lösung darstellt. 👉 Kontaktieren Sie mich unverbindlich – ich berate Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten rund um Wohnen im Alter und die optimale Nutzung Ihrer Immobilie.
08. Okt. 2025
Der richtige Immobilienpreis: So finden Sie den optimalen Angebotspreis für Ihre Immobilie
Von: Maximilian Liebrecht

Den richtigen Preis anzusetzen, ist beim Immobilienverkauf einer der entscheidendsten Faktoren. Ist der Angebotspreis zu hoch, schreckt das potenzielle Käufer ab – ist er zu niedrig, verschenken Sie unter Umständen bares Geld. Doch wie findet man den realistischen Marktwert und den optimalen Angebotspreis? Im folgenden Ratgeber erfahren Sie, wie Sie den Immobilienmarkt richtig einschätzen, Vergleichsobjekte analysieren und mit einer professionellen Wertermittlung die besten Verkaufschancen erzielen. 1. Warum der richtige Angebotspreis so wichtig ist Der Angebotspreis ist der erste Eindruck, den Interessenten von Ihrer Immobilie gewinnen – und er entscheidet maßgeblich über den weiteren Verkaufsverlauf. Zu hoher Preis: Die Immobilie bleibt lange am Markt, Interessenten springen ab und das Objekt „brennt sich fest“. Zu niedriger Preis: Sie verkaufen zwar schnell, verlieren aber womöglich mehrere Tausend Euro. Ein marktgerechter Preis sorgt hingegen für ausreichend Nachfrage, einen reibungslosen Verkaufsprozess und maximale Verkaufserlöse. 2. Marktanalyse: Den Immobilienmarkt richtig einschätzen Jeder Immobilienmarkt ist anders – und sogar innerhalb einer Stadt können sich Preise stark unterscheiden. Entscheidend sind Faktoren wie: Lage (Stadt, Ortsteil, Mikrolage) Größe und Grundriss Baujahr und Zustand Ausstattung (z. B. Balkon, Garten, Garage, Energieeffizienz) Angebot und Nachfrage in der Region Tipp: Beobachten Sie vergleichbare Immobilien in Ihrer Umgebung über einen gewissen Zeitraum. So erkennen Sie, wie lange Angebote online bleiben und zu welchen Preisen tatsächlich verkauft wird. 3. Vergleichswerte und Preisspannen ähnlicher Objekte Eine erste Orientierung bieten Online-Portale und Marktberichte. Wichtig ist jedoch, nicht nur auf Angebotspreise zu achten, sondern auch auf tatsächliche Verkaufspreise. Denn viele Eigentümer setzen ihre Immobilien zunächst zu hoch an – und senken später den Preis. Professionelle Makler nutzen zusätzlich Kaufpreissammlungen, Bodenrichtwerte und regionale Vergleichsdaten, um realistische Werte zu ermitteln. 4. Professionelle Immobilienbewertung: Der sichere Weg zum marktgerechten Preis Eine fundierte Wertermittlung durch einen erfahrenen Immobilienmakler ist der sicherste Weg, den optimalen Angebotspreis festzulegen. Dabei fließen sowohl objektive Daten (z. B. Bodenwert, Baujahr, Zustand) als auch aktuelle Marktentwicklungen ein. Ich führe für meine Kunden regelmäßig Marktanalysen durch, um den bestmöglichen Preis zu erzielen – weder zu hoch noch zu niedrig, sondern genau marktgerecht. 5. Fazit: Mit der richtigen Preisstrategie zum erfolgreichen Verkauf Der richtige Angebotspreis ist kein Zufall, sondern das Ergebnis aus Erfahrung, Marktkenntnis und professioneller Bewertung. Wer seinen Preis strategisch ansetzt, vermeidet unnötige Preisreduzierungen, spart Zeit und erzielt am Ende einen höheren Verkaufserlös. 👉 Gerne ermittle ich für Sie den realistischen Marktwert Ihrer Immobilie – unverbindlich und professionell. So wissen Sie genau, mit welchem Preis Sie erfolgreich starten können.
01. Okt. 2025
Immobilie in der Scheidung: Was passiert mit Haus oder Wohnung?
Von: Maximilian Liebrecht

Eine Scheidung ist emotional und organisatorisch oft eine große Herausforderung – vor allem, wenn eine gemeinsame Immobilie im Spiel ist. Haus oder Wohnung sind meist der größte gemeinsame Vermögenswert, und die Frage, was damit geschieht, sorgt häufig für Konflikte. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, wie eine faire Lösung aussehen kann und worauf Sie in rechtlicher und finanzieller Hinsicht achten sollten. 1. Wem gehört die Immobilie rechtlich? Zunächst ist entscheidend, wer als Eigentümer im Grundbuch steht: Stehen beide Ehepartner im Grundbuch, gehört die Immobilie beiden zu gleichen Teilen. Steht nur ein Ehepartner im Grundbuch, ist dieser alleiniger Eigentümer – unabhängig davon, wer die Finanzierung getragen hat. Wurde die Immobilie in der Ehe gemeinsam finanziert, können im Rahmen des Zugewinnausgleichs dennoch Ansprüche entstehen, auch wenn nur ein Partner als Eigentümer eingetragen ist. Tipp: Lassen Sie sich in jedem Fall rechtlich beraten, bevor Sie Entscheidungen treffen. 2. Möglichkeiten im Umgang mit der Immobilie Nach der Trennung gibt es grundsätzlich mehrere Wege, mit der gemeinsamen Immobilie umzugehen: a) Verkauf der Immobilie Oft ist der Verkauf die einfachste und fairste Lösung. Der Verkaufserlös kann anschließend gemäß der Eigentumsanteile oder im Rahmen einer individuellen Vereinbarung aufgeteilt werden. Vorteil: Finanzielle Klarheit und ein sauberer Schnitt. Nachteil: Emotionale Belastung, wenn das gemeinsame Zuhause verkauft wird. b) Ein Partner übernimmt die Immobilie Wenn einer der beiden Partner im Haus bleiben möchte, kann er den anderen ausbezahlen. Dafür ist eine professionelle Immobilienbewertung unerlässlich, um den aktuellen Marktwert realistisch zu bestimmen. Wichtig: Klären Sie die Finanzierung vorab mit der Bank. Der ausziehende Partner sollte sich rechtlich absichern, dass seine Ansprüche vollständig beglichen werden. c) Vermietung als Zwischenlösung Ist ein Verkauf oder eine Auszahlung kurzfristig nicht möglich, kann die Immobilie auch vorübergehend vermietet werden. Die Mieteinnahmen werden zwischen den Eigentümern aufgeteilt. Vorteil: Zeit gewinnen und laufende Kosten decken. Nachteil: Verwaltung, Instandhaltung und Abstimmung zwischen den Ex-Partnern bleiben notwendig. 3. Immobilienbewertung: Grundlage für faire Entscheidungen Eine objektive Immobilienbewertung ist die Basis für jede Entscheidung – egal ob Verkauf, Auszahlung oder Vermietung. Lassen Sie am besten zwei bis drei unabhängige Makler eine Bewertung durchführen, um ein realistisches Preisbild zu erhalten. Achten Sie darauf: Einige Makler verlangen hierfür eine Gebühr. Bei uns ist die Immobilienbewertung kostenlos und unverbindlich. So können Sie sicher und transparent entscheiden, welcher Weg für Sie der richtige ist. 4. Steuerliche und rechtliche Aspekte Auch steuerlich kann der Umgang mit der Immobilie bei einer Scheidung Auswirkungen haben. Beachten Sie insbesondere: Spekulationssteuer, wenn die Immobilie nicht selbst bewohnt wurde und innerhalb von 10 Jahren verkauft wird. Notar- und Grundbuchkosten bei Eigentumsübertragungen. Unterhaltsrechtliche Fragen, falls einer im Haus bleibt. Ein Anwalt oder Steuerberater kann hier individuell beraten. 5. Fazit: Mit Ruhe und Strategie zur besten Lösung Eine Scheidung ist nie einfach – vor allem, wenn gemeinsames Eigentum betroffen ist. Wichtig ist, sachlich zu bleiben und professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ob Verkauf, Auszahlung oder Vermietung: Eine faire, gut überlegte Lösung sorgt für Klarheit und beugt Streit vor. 👉 Gerne unterstütze ich Sie mit einer neutralen und professionellen Immobilienbewertung. So schaffen Sie eine verlässliche Grundlage für Ihre Entscheidung – kostenlos, unverbindlich und diskret. Im folgenden Ratgeber erfahren Sie, wie Sie den Immobilienmarkt richtig einschätzen, Vergleichsobjekte analysieren und mit einer professionellen Wertermittlung die besten Verkaufschancen erzielen. 1. Warum der richtige Angebotspreis so wichtig ist Der Angebotspreis ist der erste Eindruck, den Interessenten von Ihrer Immobilie gewinnen – und er entscheidet maßgeblich über den weiteren Verkaufsverlauf. Zu hoher Preis: Die Immobilie bleibt lange am Markt, Interessenten springen ab und das Objekt „brennt sich fest“. Zu niedriger Preis: Sie verkaufen zwar schnell, verlieren aber womöglich mehrere Tausend Euro. Ein marktgerechter Preis sorgt hingegen für ausreichend Nachfrage, einen reibungslosen Verkaufsprozess und maximale Verkaufserlöse. 2. Marktanalyse: Den Immobilienmarkt richtig einschätzen Jeder Immobilienmarkt ist anders – und sogar innerhalb einer Stadt können sich Preise stark unterscheiden. Entscheidend sind Faktoren wie: Lage (Stadt, Ortsteil, Mikrolage) Größe und Grundriss Baujahr und Zustand Ausstattung (z. B. Balkon, Garten, Garage, Energieeffizienz) Angebot und Nachfrage in der Region Tipp: Beobachten Sie vergleichbare Immobilien in Ihrer Umgebung über einen gewissen Zeitraum. So erkennen Sie, wie lange Angebote online bleiben und zu welchen Preisen tatsächlich verkauft wird. 3. Vergleichswerte und Preisspannen ähnlicher Objekte Eine erste Orientierung bieten Online-Portale und Marktberichte. Wichtig ist jedoch, nicht nur auf Angebotspreise zu achten, sondern auch auf tatsächliche Verkaufspreise. Denn viele Eigentümer setzen ihre Immobilien zunächst zu hoch an – und senken später den Preis. Professionelle Makler nutzen zusätzlich Kaufpreissammlungen, Bodenrichtwerte und regionale Vergleichsdaten, um realistische Werte zu ermitteln. 4. Professionelle Immobilienbewertung: Der sichere Weg zum marktgerechten Preis Eine fundierte Wertermittlung durch einen erfahrenen Immobilienmakler ist der sicherste Weg, den optimalen Angebotspreis festzulegen. Dabei fließen sowohl objektive Daten (z. B. Bodenwert, Baujahr, Zustand) als auch aktuelle Marktentwicklungen ein. Ich führe für meine Kunden regelmäßig Marktanalysen durch, um den bestmöglichen Preis zu erzielen – weder zu hoch noch zu niedrig, sondern genau marktgerecht. 5. Fazit: Mit der richtigen Preisstrategie zum erfolgreichen Verkauf Der richtige Angebotspreis ist kein Zufall, sondern das Ergebnis aus Erfahrung, Marktkenntnis und professioneller Bewertung. Wer seinen Preis strategisch ansetzt, vermeidet unnötige Preisreduzierungen, spart Zeit und erzielt am Ende einen höheren Verkaufserlös. 👉 Gerne ermittle ich für Sie den realistischen Marktwert Ihrer Immobilie – unverbindlich und professionell. So wissen Sie genau, mit welchem Preis Sie erfolgreich starten können.
05. Nov. 2025
Energetische Sanierung: So steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie und sparen langfristig Energie
Von: Maximilian Liebrecht

Die Energiekosten steigen stetig, und der Klimaschutz gewinnt zunehmend an Bedeutung. Viele Eigentümer fragen sich daher, welche energetischen Maßnahmen wirklich sinnvoll sind – und wie sich diese Investitionen langfristig lohnen. In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Möglichkeiten der energetischen Sanierung es gibt, wie Sie Förderungen optimal nutzen und worauf Sie bei Planung und Umsetzung achten sollten. 1. Was bedeutet „energetische Sanierung“ eigentlich? Unter einer energetischen Sanierung versteht man bauliche und technische Maßnahmen, die den Energieverbrauch einer Immobilie deutlich reduzieren. Ziel ist es, Wärmeverluste zu minimieren, den Energiebedarf zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise: Dämmung von Dach, Fassade und Keller Austausch alter Fenster und Türen Modernisierung der Heizungsanlage Einsatz erneuerbarer Energien (z. B. Wärmepumpe, Photovoltaik) Eine gelungene Sanierung spart nicht nur Energiekosten, sondern steigert auch den Wert und die Attraktivität Ihrer Immobilie – besonders bei einem späteren Verkauf. 2. Warum sich eine energetische Sanierung lohnt Energetische Sanierungen sind Investitionen in die Zukunft. Sie bieten gleich mehrere Vorteile: ✅ Wertsteigerung der Immobilie: Energetisch modernisierte Häuser erzielen höhere Verkaufspreise und sind für Käufer attraktiver. ✅ Kostenersparnis: Durch geringeren Energieverbrauch sinken Heiz- und Stromkosten spürbar. ✅ Komfortgewinn: Verbesserte Dämmung und moderne Haustechnik sorgen für ein angenehmes Raumklima. ✅ Fördermöglichkeiten: Staatliche Zuschüsse und zinsgünstige Kredite reduzieren die finanzielle Belastung. ✅ Klimaschutz: Jede Sanierung reduziert den CO₂-Ausstoß und trägt zum Umweltschutz bei. 3. Schritt-für-Schritt zur erfolgreichen Sanierung Schritt 1: Energieberatung Vor jeder Maßnahme sollte eine professionelle Energieberatung stehen. Ein Energieberater erstellt eine Bestandsaufnahme Ihres Hauses, erkennt Schwachstellen und empfiehlt passende Sanierungsmaßnahmen. Tipp: Die Kosten einer Energieberatung werden teilweise von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert. Schritt 2: Sanierungskonzept und Prioritäten setzen Nicht jede Maßnahme muss sofort umgesetzt werden. Ein Sanierungsfahrplan hilft Ihnen, Schritt für Schritt sinnvoll und kosteneffizient vorzugehen – beispielsweise zuerst die Dämmung, dann die Heizung. Schritt 3: Fördermöglichkeiten prüfen Für viele Sanierungsmaßnahmen gibt es staatliche Förderprogramme, etwa von: KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) Bundesländer oder Kommunen Förderungen gibt es unter anderem für: Dämmung und Fenstererneuerung Austausch alter Heizungen Einbau von Wärmepumpen, Solaranlagen oder PV-Systemen Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) Wichtig: Beantragen Sie Fördermittel vor Beginn der Sanierung. Nachträgliche Anträge werden in der Regel nicht bewilligt. Schritt 4: Umsetzung durch Fachbetriebe Beauftragen Sie nur qualifizierte Fachbetriebe mit nachweisbarer Erfahrung. Eine fachgerechte Ausführung ist entscheidend, um Energieeinsparungen tatsächlich zu erreichen und Bauschäden zu vermeiden. Schritt 5: Erfolgskontrolle und Nachweise Nach Abschluss der Sanierung sollten Sie den Erfolg überprüfen – z. B. durch eine erneute Energieberatung oder durch Monitoring des Energieverbrauchs. Viele Förderstellen verlangen auch Nachweise über die fachgerechte Durchführung. 4. Welche Maßnahmen sind besonders effektiv? Die Auswahl hängt vom Zustand Ihrer Immobilie ab – dennoch gelten einige Maßnahmen als besonders lohnenswert: 🏠 Dachdämmung und Fassadendämmung Reduziert Wärmeverluste und spart bis zu 30 % Heizenergie. 🔥 Heizungsmodernisierung Alte Öl- und Gasheizungen gegen moderne Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Hybridlösungen austauschen. 🌞 Erneuerbare Energien nutzen Photovoltaikanlagen oder Solarthermie senken Energiekosten und machen unabhängiger vom Energieversorger. 🪟 Fenster und Türen erneuern Moderne Fenster mit Mehrfachverglasung verhindern Wärmeverluste und verbessern die Schalldämmung. 💡 Smart-Home-Technik Intelligente Heizungssteuerung oder Energie-Management-Systeme helfen, Energie effizienter zu nutzen. 5. Häufige Fehler bei der energetischen Sanierung Fehlende Gesamtplanung: Einzelmaßnahmen ohne Gesamtkonzept führen oft zu Wärmebrücken oder Feuchtigkeit. Nicht geprüfte Förderungen: Viele Eigentümer verschenken Geld, weil sie Förderungen zu spät beantragen. Schlechte Ausführung: Mangelhafte Dämmung oder falsche Materialwahl mindern die Wirkung. Unrealistische Erwartungen: Energiesparpotenziale hängen stark vom Ausgangszustand ab – lassen Sie sich beraten. 6. Fazit: Energetisch sanieren lohnt sich – für Sie und die Umwelt Eine energetische Sanierung ist mehr als nur ein Kostenfaktor – sie ist eine nachhaltige Investition in Komfort, Wertsteigerung und Zukunftssicherheit. Mit der richtigen Planung, professioneller Beratung und staatlicher Förderung profitieren Sie finanziell und ökologisch zugleich. 👉 Gerne unterstütze ich Sie bei der Wertermittlung und Einschätzung, welche Sanierungsmaßnahmen sich für Ihre Immobilie lohnen. So treffen Sie fundierte Entscheidungen – für ein Zuhause mit Zukunft.
12. Nov. 2025
Schritt für Schritt zum Immobilienkauf: So finden Sie Ihr neues Zuhause
Von: Maximilian Liebrecht

Der Kauf einer Immobilie ist ein großer Schritt im Leben – und eine Entscheidung, die wohlüberlegt sein will. Der gesamte Prozess ist komplex und umfasst viele rechtliche, finanzielle und organisatorische Aspekte. Damit Sie bei der Besichtigung kein Detail übersehen und beim Vertragsabschluss keine bösen Überraschungen erleben, haben wir in diesem Ratgeber alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt. 1. Finanzielle Grundlagen klären Bevor Sie mit der Immobiliensuche beginnen, sollten Sie sich einen genauen Überblick über Ihre finanzielle Situation verschaffen. Wichtige Punkte: Wie viel Eigenkapital steht Ihnen zur Verfügung? Wie hoch darf die monatliche Kreditrate maximal sein? Welche zusätzlichen Kosten entstehen (Grunderwerbsteuer, Notar, Makler, Renovierung)? Tipp: Eine Finanzierungszusage Ihrer Bank vor der Immobiliensuche erhöht Ihre Planungssicherheit – und zeigt Verkäufern, dass Sie ein seriöser Interessent sind. 2. Die richtige Immobilie finden Überlegen Sie genau, welche Anforderungen Ihre Immobilie erfüllen soll: Lage (Stadt, Vorort oder ländlich) Größe und Zimmeranzahl Grundstücksgröße oder Balkon/Terrasse Zustand und Modernisierungsbedarf Infrastruktur (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Verkehrsanbindung) Nutzen Sie Online-Portale, Zeitungsannoncen oder die Unterstützung eines erfahrenen Immobilienmaklers, um passende Objekte zu finden. 3. Besichtigung: Worauf Sie achten sollten Bei der Besichtigung zählt der erste Eindruck – aber auch die Details. Achten Sie auf: Den allgemeinen Zustand der Immobilie (Dach, Fassade, Fenster, Heizung, Elektrik) Mögliche Feuchtigkeit oder Schimmel Lärmquellen in der Umgebung Renovierungsbedarf und mögliche Folgekosten Tipp: Bringen Sie zur Besichtigung eine zweite Person mit. Vier Augen sehen mehr als zwei – und so entgeht Ihnen kein Detail. 4. Unterlagen prüfen Vor einer Kaufentscheidung sollten Sie sich alle wichtigen Unterlagen vorlegen lassen: Grundbuchauszug (Eigentumsverhältnisse, Belastungen) Energieausweis (Energieeffizienzklasse, Modernisierungsbedarf) Baupläne und Grundrisse Protokolle der Eigentümerversammlungen (bei Eigentumswohnungen) Nachweise über Modernisierungen und Reparaturen Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie die Unterlagen von einem Fachmann (z. B. Makler oder Bausachverständigen) prüfen. 5. Preisbewertung und Kaufentscheidung Ist der Angebotspreis realistisch? Vergleichen Sie ähnliche Objekte in der Umgebung und lassen Sie im Zweifel eine professionelle Immobilienbewertung durchführen. So stellen Sie sicher, dass Sie weder zu viel zahlen noch Chancen verpassen. 6. Finanzierung festlegen Sobald Sie sich für eine Immobilie entschieden haben, konkretisieren Sie die Finanzierung mit Ihrer Bank. Achten Sie auf: Zinssatz und Laufzeit Tilgungsrate und Sondertilgungsmöglichkeiten Förderprogramme (z. B. KfW, regionale Zuschüsse) Eine solide Finanzierung ist die Grundlage für einen sicheren Kauf. 7. Kaufvertrag und Notartermin Der Notar bereitet den Kaufvertrag vor und sorgt für die rechtssichere Abwicklung. Prüfen Sie den Vertragsentwurf sorgfältig – bei Unklarheiten können Sie Rückfragen direkt an den Notar oder einen Anwalt stellen. Erst nach der notariellen Beurkundung und der Eintragung der Auflassungsvormerkung im Grundbuch wird die Immobilie rechtlich an Sie übertragen. 8. Übergabe und Einzug Nach der vollständigen Zahlung erfolgt die Übergabe. Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll, in dem Sie Zählerstände und den Zustand der Immobilie festhalten. So vermeiden Sie spätere Unstimmigkeiten. Jetzt steht Ihrem Einzug nichts mehr im Wege – herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Immobilie! Fazit: Mit guter Vorbereitung zum erfolgreichen Immobilienkauf Ein Immobilienkauf ist ein komplexer Prozess, der mit der richtigen Planung und professioneller Unterstützung jedoch reibungslos ablaufen kann. Wenn Sie frühzeitig Ihre Finanzen klären, Unterlagen sorgfältig prüfen und eine realistische Preisbewertung durchführen, sind Sie bestens vorbereitet. 👉 Gerne unterstütze ich Sie bei der Suche, Bewertung und dem Kauf Ihrer Wunschimmobilie – persönlich, kompetent und zuverlässig.
19. Nov. 2025
10 häufige Fehler beim Immobilienverkauf – und wie Sie diese vermeiden
Von: Maximilian Liebrecht

Ein Immobilienverkauf ist eine der größten finanziellen Entscheidungen im Leben. Umso wichtiger ist es, typische Fehler zu kennen, die Eigentümer oft machen – und die am Ende viel Zeit, Nerven und vor allem Geld kosten können. In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie unbedingt achten sollten, damit Ihr Verkauf reibungslos verläuft und Sie den bestmöglichen Preis erzielen. 1. Falscher Angebotspreis – zu hoch oder zu niedrig Ein unpassender Preis ist einer der größten Verkaufsbremsen. Zu hoher Preis: Interessenten bleiben aus, die Immobilie „verbrennt“ am Markt. Zu niedriger Preis: Sie verlieren bares Geld. 👉 Tipp: Lassen Sie mehrere professionelle Wertermittlungen durchführen, um einen realistischen Marktwert zu erhalten. Bei uns ist diese Bewertung kostenlos. 2. Fehlende oder unvollständige Unterlagen Käufer achten genau auf Transparenz. Fehlen wichtige Dokumente, wirkt der Verkauf unseriös. Wichtig sind u. a.: aktueller Grundbuchauszug Lageplan Energieausweis Grundrisse Protokolle der Eigentümerversammlungen Nebenkostenabrechnungen 👉 Tipp: Stellen Sie alle Unterlagen vor Vermarktungsstart vollständig zusammen. 3. Mangelnde Vorbereitung der Immobilie Unordnung, kleine Schäden oder veraltete Bilder schrecken Interessenten ab. 👉 Tipp: kleine Reparaturen durchführen Räume aufräumen und neutral gestalten professionell fotografieren lassen ggf. Home Staging einsetzen 4. Schlechte Immobilienfotos Viele Verkaufschancen scheitern schon beim ersten Eindruck im Internet. Dunkle Bilder, Handyfotos oder verzerrte Aufnahmen reduzieren die Nachfrage erheblich. 👉 Tipp: Professionelle Fotos steigern die Anzahl der Besichtigungsanfragen deutlich. 5. Unklare Zielgruppe und falsche Vermarktungsstrategie Eine Immobilie muss passend präsentiert werden – je nach Käufergruppe (Familien, Kapitalanleger, Senioren, etc.). 👉 Tipp: Ein passender Exposé-Text, hochwertige Fotos und zielgerichtete Online-Platzierung sind entscheidend. 6. Fehlende oder unstrukturierte Besichtigungen Zu große Gruppen, unvorbereitete Antworten oder unklare Abläufe wirken unprofessionell. 👉 Tipp: Besichtigungen einzeln durchführen wichtige Informationen parat haben bereits qualifizierte Interessenten einladen 7. Emotionale Bindung behindert den Verkauf Viele Eigentümer überschätzen den Wert, weil persönliche Erinnerungen eine Rolle spielen. Käufer hingegen sehen das Objekt neutral. 👉 Tipp: Versuchen Sie, sachlich zu bleiben – oder holen Sie sich professionelle Unterstützung. 8. Fehler in der Preisverhandlung Viele Verkäufer lassen sich verunsichern oder geben zu früh nach. 👉 Tipp: Bereiten Sie sich auf Verhandlungen vor, kennen Sie Ihre Schmerzgrenze und bleiben Sie souverän. 9. Rechtliche Fehler & fehlende Kenntnis wichtiger Fristen Ob Energieausweis, Vorkaufsrecht, Grundbuch oder Vertragsdetails – rechtliche Fehler können teuer werden. 👉 Tipp: Lassen Sie wichtige Punkte rechtlich prüfen und nutzen Sie professionelle Begleitung. 10. Zu spät einen Makler einschalten Viele Verkäufer versuchen es erst selbst, verlieren Monate und holen dann professionelle Hilfe. Oft ist der Preis zu diesem Zeitpunkt schon „verbrannt“. 👉 Tipp: Ein Makler sorgt von Anfang an für realistische Preise, rechtssichere Unterlagen, sichere Käuferauswahl, und verlässliche Verkaufsstrategien. Fazit Wer die typischen Fehler beim Immobilienverkauf kennt, ist klar im Vorteil. Mit einer professionellen Vorbereitung, einer realistischen Bewertung und strukturierten Verkaufsstrategie vermeiden Sie unnötige Risiken – und erzielen am Ende einen optimalen Verkaufspreis. Kostenlose Wertermittlung & Beratung Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, unterstützen wir Sie gerne: ✔ professionelle Bewertung ✔ marktgerechte Preisstrategie ✔ sichere Vermarktung ✔ persönliche Betreuung von A–Z 👉 Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung.
26. Nov. 2025
Wie lange dauert ein Immobilienverkauf wirklich?
Von: Maximilian Liebrecht

Viele Eigentümer fragen sich, wie lange ein Immobilienverkauf tatsächlich dauert. Die Wahrheit: Ein Verkauf ist kein Sprint, sondern ein gut geplanter Prozess, der mehrere Schritte umfasst – von der Vorbereitung bis zur Schlüsselübergabe. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Zeiträume realistisch sind, wovon die Dauer abhängt und wie Sie Ihren Verkauf effizient und sicher gestalten. 1. Die kurze Antwort: Im Durchschnitt 3 bis 6 Monate Für die meisten Immobilien liegt die durchschnittliche Verkaufsdauer bei 3 bis 6 Monaten. Je nach Marktlage, Preisstrategie, Zustand der Immobilie und Region kann es jedoch deutlich schneller gehen – oder auch länger dauern. 👉 Wichtig ist: Ein realistischer Verkauf berücksichtigt alle Phasen, von der Vorbereitung bis zur Abwicklung beim Notar. 2. Phase 1: Vorbereitung (2–4 Wochen) Bevor Sie überhaupt inserieren können, müssen wichtige Schritte erledigt werden: Unterlagen zusammentragen (Energieausweis, Grundbuchauszug, Pläne etc.) professionelle Immobilienbewertung einholen Fotos, Exposé & Vermarktungsmaterialien erstellen kleinere Reparaturen oder Aufräumarbeiten durchführen Viele Eigentümer unterschätzen diesen Teil – doch er ist entscheidend für einen erfolgreichen Start. 👉 Tipp: Ein vollständiges Unterlagenpaket und hochwertige Fotos verkürzen die Verkaufszeit erheblich. 3. Phase 2: Vermarktung (4–8 Wochen) Jetzt wird Ihre Immobilie aktiv angeboten. Die Dauer hängt stark ab von: Angebotspreis (zu hoch = deutlich längere Vermarktungszeit!) Nachfrage in Ihrer Region Zielgruppe (Familien, Kapitalanleger etc.) Präsentation (Bilder, Exposé, Plattformen) In der Regel entstehen die meisten Anfragen in den ersten 14 Tagen der Vermarktung. Ist der Preis marktgerecht, folgen Besichtigungen und erste Verhandlungen zeitnah. 👉 Faustregel: Ein zu hoher Startpreis kann den Verkaufsprozess um mehrere Monate verlängern. 4. Phase 3: Besichtigungen und Verhandlungen (2–6 Wochen) Jetzt zeigt sich, wie gut der Preis gewählt wurde. Je realistischer der Marktwert, desto schneller finden Besichtigungen und Angebote statt. In dieser Phase erfolgt: Prüfung der Käuferunterlagen Klärung der Finanzierung Preisverhandlung Vorvertragliche Absprachen Ein strukturierter Ablauf sorgt dafür, dass Sie seriöse Interessenten erkennen und keine Zeit verlieren. 5. Phase 4: Notartermin & Kaufabwicklung (4–8 Wochen) Wenn Käufer und Verkäufer sich einig sind: Notar erstellt den Kaufvertragsentwurf Prüfung durch beide Parteien Beurkundung Eintragung einer Auflassungsvormerkung Kaufpreisfälligkeit Objektübergabe Alleine die notarielle Abwicklung bis zur Kaufpreiszahlung dauert in der Regel 4–6 Wochen. 6. Wovon hängt die Gesamtdauer ab? Diese Faktoren beeinflussen die Geschwindigkeit besonders stark: ✔ Preisstrategie Der wichtigste Faktor überhaupt. Ein marktgerechter Preis = schneller Verkauf. ✔ Lage & Nachfrage Stadtlagen verkaufen sich meist schneller als ländliche Regionen. ✔ Zustand und Erscheinungsbild der Immobilie Gepflegte Objekte finden schneller Käufer. ✔ Vollständigkeit der Unterlagen Fehlende Dokumente können Wochen kosten. ✔ Jahreszeit Frühling & Herbst sind klassische „Hochzeiten“ für Immobilienverkäufe. Fazit: Ein guter Verkauf braucht Zeit – aber weniger, als viele denken Ein Immobilienverkauf dauert in der Regel 3 bis 6 Monate. Wie schnell es wirklich geht, hängt von Preisstrategie, Unterlagen, Marktlage und professioneller Vorbereitung ab. 👉 Mit der richtigen Planung sparen Sie Zeit, vermeiden Fehler – und erzielen den bestmöglichen Preis. Kostenfreie Wertermittlung & Verkaufsberatung Möchten Sie wissen, wie lange Ihr Immobilienverkauf dauern würde und welchen Preis Sie erzielen können? Ich unterstütze Sie gerne mit einer kostenlosen Bewertung und individuellen Verkaufsstrategie. 👉 Kontaktieren Sie mich unverbindlich.